In einer kinderfreundlichen Kommune sollen Kinder- und Jugendinteressen in der gesamten Verwaltung Beachtung finden. Denn Kinderrechte sind ein Querschnittsthema - ähnlich wie beispielsweise Geschlechtergerechtigkeit oder Integration.
Deswegen setzt die Stadt Potsdam nun eine Koordinatorin für Kinder- und Jugendinteressen ein. Sie wird ab September 2018 dafür Sorge tragen, dass die Bedürfnisse der jungen Potsdamer_innen in allen städtischen Planungsprozessen mitgedacht werden.
Bereits zur Erstellung ihres Aktionsplans hatte die brandenburgische Hauptstadt eine zusätzliche halbe Stelle im örtlichen Kinder- und Jugendbüro geschaffen.