Kommunen

Stuttgart: Info-, Mal und Bastelheft zu den Kinderrechten für Kinder

Der Stuttgarter Gemeinderat hat 2020 einen Aktionsplan zu den Kinderrechten beschlossen, für den Stuttgart das Siegel als kinderfreundliche Kommune...

Weiterlesen

Papenburg: das JUZ-TV

JUZ-TV ist ein von Jugendlichen des Jugendzentrums Papenburg produziertes Online-Fernsehformat, das seit Sommer 2007 Inhalte im Internet und im...

Weiterlesen

Angebot für queere Jugendliche: geschützte Räume

22 regenbogenfarbene Bänke in öffentlichen Räumen und privaten Gärten in der Wedemark zeigen, dass Rassismus und Diskriminierung hier keinen Platz...

Weiterlesen

Schulungen zum Umgang mit Kindeswohlgefährdung in der Wedemark

Häusliche Gewalt erkennen, bekämpfen und vorbeugen – seit 2016 übernimmt die Gemeinde Wedemark aktiv Verantwortung gegen häusliche Gewalt und schult...

Weiterlesen

Neue App für das Kinder- und Jugendparlament in Weilerswist!

Das Kinder- und Jugendparlament Weilerswist bekommt eine neue App!

Eine erste App wurde seit Januar 2021 für die interne Kommunikation zwischen den...

Weiterlesen

Das Stadtplan-Puzzle von Hemmoor

In Hemmoor wurde von Eltern in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Grundschulfreunde Basbeck e.V. in rund 100 Stunden Eigenleistung ein Stadtplan-Puzzle entwickelt. Hier gibt es einen Einblick - mitsamt Anleitung zum Download für Ihre Kommune!

Weiterlesen

Kostenlose Hygieneartikel für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen

Die Toiletten der weiterführenden Schulen und Jugendeinrichtungen werden mit kostenlosen Hygieneartikeln ausgestattet. Dies wurde am 29. August 2022...

Weiterlesen

Digitale Karte mit Still‐ und Wickelorten

In Stuttgart ist als Teil des Aktionsplans eine digitale Karte mit still‐ und wickelfreundlichen Orten online verfügbar! Hier finden sich Plätze, wo man Kinder stillen, füttern oder wickeln kann.

Weiterlesen

Kölner Abschlussbericht zum Aktionsplan 2018-2021

"Wie wird eine Stadt kinderfreundlich?" - Dieser Frage widmet sich die Stadt Köln im Rahmen ihres Abschlussberichts zum Aktionsplan 2018-2021 in einer kinder- und jugendgerechten Sprache.

Weiterlesen

Beeskow zeigt ihren Aktionsplan im öffentlichen Raum

Beeskow wird an sieben Orten in der Stadt Poster aufhängen, die die Maßnahmen aus dem Aktionsplan visuell darstellen. Damit möchten sie auch im Alltag an ihre Verpflichtung erinnern, die Stadt kinderfreundlicher zu gestalten.

Weiterlesen

Die SpeakUp Box: Eine Mitmachaktion am Tag der Kinderrechte

Schüler_innen aus der Gemeinde Wedemark teilen in kurzen Videoclips ihre Meinung zu den Kinderrechten.

Weiterlesen

Platz der Kinderrechte

Puchheim hat am Internationalen Tag der Kinderrechte am 20.11.21 den Platz der Kinderrechte eingeweiht.

Weiterlesen

Sicherheitskunst in Remchingen

Um für mehr Sicherheit auf dem Schulweg zu sorgen, hat der Remchinger Graffiti-Künstler Sebastian Bauer gemeinsam mit acht Kindern einen kreativen Weg gewählt und gleichzeitig für einen Farbklecks in der Gemeinde gesorgt.

Weiterlesen

Aktion „Zu Fuß zur Schule“

Seit dem Schuljahr 2017/18 führt die Kommune Puchheim die Aktion `Zu Fuß zur Schule´ durch.

Weiterlesen

Temporäres Spielen auf der Gudvanger Straße

Da die Straßen in Berlin heute leider von Autos dominiert werden und es immer weniger Naturflächen gibt, wurde die Berliner Initiative „Temporäres Spielen auf der Straße“ ins Leben gerufen.

Weiterlesen

Kinderberater_innen organisieren Nichtraucherkampagne

Frische Luft, statt Zigarettengeruch: In Regensburg setzen sich Kinder gemeinsam mit dem Stadtwerk.Mobilität für eine rauchfreie Stadt ein.

Weiterlesen

Das Rathaus von Algermissen "kinder"leicht erklärt

Was ist ein Rathaus? Was passiert dort? Und was genau macht der Bürgermeister von Algemissen? In diesem Cut-Out-Video der Jugendpflege erklärt die Gemeinde "kinder"leicht ihr Rathaus.

"Wir bauen unsere Kinderstadt!"

"Wir bauen unsere Kinderstadt!": Viertklässler_innen in Witzenhausen erhalten ein Basiswissen über die wichtigsten Kinderrechte und setzen sich aktiv mit ihnen auseinander - indem sie sie selbst in ihrer Kinderstadt verbauen!

“KOMMUNALPOLITIK IN POTSDAM VERSTEHEN… oder… WIE BEKOMMEN WIR EINE SKATEHALLE?”

In dem Film erklärt Potsdam "kinder"leicht, wie junge Menschen ihre Stadt mitgestalten können.

Kurzclip über das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Köln

Miriam und Kevin, beide Vorstandsmitglieder der Kölner BezirksschülerInnen-Vertretung, stellen in diesem Kurzclip das Kinder und Jugendbüro der Stadt Köln vor.

Die Kinderfreundliche Kommune Remchingen macht mit der Kampagne "Online-Pause für Eltern", Foto © Julian Zachmann

Kampagne "Online-Pause für Eltern"

Michaela Ungerer und unsere Kommune Remchingen beteiligen sich an der Plakataktion "Online-Pause für Eltern".

Der Bürgermeister geht in die Schule

Die Gemeinde Wedemark veranstaltete den ersten "Bürgermeistertag": Einen Schultag lang stellten Schüler_innen aus Real-, Gesamtschule und Gymnasium dem Gemeindevorstand ihren Blick auf die Wedemark vor. Die dazu verwendeten Präsentationen hatten sie in einem vorhergehenden Projekttag erarbeitet, der unter anderem eine Crashkurs zu Kommunalpolitik beinhaltete. Die somit gut vorbereiteten Jugendlichen stellten dem Bürgermeister, der Ersten Gemeinderätin und dem Gemeindekämmerer auch ihre eigenen Gestaltungsideen für die Wedemark vor. Diese Anregungen werden mit anderen Ergebnissen der Jugendbeteiligung gebündelt und bearbeitet.

Der "Bürgermeistertag" soll ab jetzt jährlich stattfinden.

Verwaltungmitarbeiter_innen werden für Kinderrechte sensibilisiert

Um die Sensibilität gegenüber Kinderrechten und -interessen zu stärken, schult Regensburg seine Verwaltungsmitarbeiter*innen. Es wurde ein Leitfaden für Behörden entwickelt, die Kontakt mit Kindern und Jugendlichen haben und denen eventuelle Kindeswohlgefährdungen auffallen könnten. Die Anwendung des Leitfadens wird in Fortbildungen vermittelt.

Kinderrechte-Koffer

Schulen verankern Kinderrechte

Hanau bildet regelmäßig Lehrkräfte zum Thema Kinderrechte fort. Auch Schüler_innen lernen in ihrem Schulalltag, sowie durch Projekttage, ihre Rechte kennen. In diesem Rahmen entstand zum Beispiel ein eigener Kinderrechte-Song.

Auf altersgerechte Art und Weise werden Kinder und Jugendliche somit früh über die UN-Kinderrechtskonvention aufgeklärt. Dies ist der Grundbaustein dafür, dass sie ihre Interessen und Bedürfnisse äußern und dafür einstehen können.

Kinder in Senftenberg diskutieren Kinderarmut

Zwanzig Schüler_innen aus Senftenberg zwischen zehn und zwölf Jahren setzten sich mit dem Thema „Kinderarmut“ in ihrer Region auseinander. Sie beschrieben Folgen und entwickelten Ideen für Handlungsstrategien. Die teilnehmenden Kinder machten sich ihrer Rechte bewusst, lernten den positiven Zusammenhang zwischen Teilhabe und Resilienzstärkung kennen und entwickelten gezielt Ideen, um die Teilhabe von Kindern in Schule, Freizeit und Kommune zu verbessern.

Jugendsozialarbeit an Schulen wird mit Personal und Stunden gestärkt

Kinder- und Jugendliche müssen Beteiligungsmöglichkeiten und Hilfe in Notsituationen einfach und niedrigschwellig erreichen können. Dieses Ziel erstrebt die Stadt Regensburg im Rahmen ihres Aktionsplans. Die Jugendsozialarbeit an Schulen wurde deswegen personell und zeitlich gestärkt. Geschulte Fachkräfte sind in Jugendzentren aller Stadtteile aktiv. All diese Anlaufstellen werden außerdem aktiv beworben, um Kinder und Jugendliche auf sie aufmerksamt zu machen und ihnen zu ermöglichen, für ihre Rechte einzustehen.

Eigene App für Angebote der Jugendpflege

Die Jugendpflege hat seit März 2017 eine eigene App mit der sie über ihre Arbeit und Angebote informiert. Die App informiert unter anderem über die "Offenen-Tür-Angebote" in den Jugendräumen, Erlebnis-, Sport-, Kultur- und Freizeitprojekte. Beteiligungsmöglichkeiten werden dort ebenfalls kommuniziert.

Die App ist somit ein Mittel, um die Teilhabe und Beteiligung von Jugendlichen in der Gemeinde zu erhöhen.

Vielfältiges Informationsangebot zu Kinderrechten

Die UN-Kinderrechte müssen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bekannt sein, damit sie nach ihnen handeln können. Die Kommune Regensburg sensibilisiert seine jungen und älteren Bürger_innen mittels eines vielfältigen Informationsangebots.

So setzen sich beispielsweise circa 1 500 Kinder im Rahmen eines dreiwöchigen Ferienangebotes täglich mit den UN-Kinderrechtskonvention auseinander, Fachkräfte der offenen Kinder- und Jugendarbeit erhalten Fortbildungen zum Thema und die städtischen Internetseiten sowie Tafeln an Spielplätzen informieren zielgruppengerecht über Kinderrechte.

Partizipieren und informieren auf Stadtteilspaziergängen

Um sich über seine Kommune zu informieren und sie gestalten zu können, sind Besichtigungsspaziergänge ein einfaches und effektives Mittel - dies gilt für Kinder- und Jugendliche genau wie für den_die Bürgermeister_in.

In Senftenberg sind aus diesem Grund zwei Stadtteilspaziergänge organisiert worden: während des Ersten haben siebenjährige Kinder dem Bürgermeister ihre Wünsche und Vorschläge für die Kommune mitgeteilt; der zweite Spaziergang hat Senftenberger Oberschüler_innen über die Möglichkeiten ihrer Kommune rund um Studium, Arbeit und Freizeit informiert.

Sportlich für Kinderrechte

Der alljährliche Tag des Sports in der Wedemark verbindet die Aufklärung über Kinderrechte mit Bewegung und Spiel. Mit dem regelmäßigen Programmpunkt "Staffellauf für Kinderrechte" wird das Weitertragen der Kinderrechte symbolisiert. Andere Programmpunkten variieren, haben aber immer die Kinderrechte, insbesondere das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe, im Blick. Ein Beispiel dafür ist die Station Blindenfußball. Durch die Kooperation mit lokalen Sportvereinen lernen Kinder und Jungendliche außerdem die Anlaufpunkte für ein sportliches Hobby in ihrer Gemeinde kennen.

Kinder- und Jugendtag informiert zu Kinderrechten

In der Stadt Weil am Rhein haben Schüler_innen einer fünften Klasse ein Theaterstück auf die Bühne gebracht, das sich mit den Kinderrechten beschäftigt. Der Auftritt fand im Rahmen des Kinder- und Jugendtages statt, der vielfältige Aktionen rund um die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu bieten hatte. Beispielsweise brachten Jugendliche im Pro-Action-Café ihre Ideen zur Stadtgestaltung ein.